Bevor du eintrittst

Das Geheimnis hinter der letzten Tür – Coaching als Abenteuer

Buntes Blumenbeet in weiß-rosa-gelb

Coaching-Prozess bei nderUm ist kein klassisches Gesprächsformat – er ist ein Spiel mit Tiefe, ein symbolischer Raum für innere Bewegung.

Wie in einem Exit-Game durchläufst du Stationen, die dich herausfordern, berühren und verwandeln – nicht durch äußere Rätsel, sondern durch die Begegnung mit dir selbst.

Jeder Raum ist ein Spiegel deiner Entwicklung: vom Ruf zur Veränderung bis zur bewussten Weiterreise.

Du trittst ein als Suchender – und gehst als Gestalter deiner eigenen inneren Landkarte, mit einem greifbaren Token in der Hand.

was sind Tokens?
  • 1. Der Eingangssaal des Rufes

    Hier beginnt der Prozess: Du klärst, warum du ins Coaching kommst und was dich bewegt. Wie ein erster Raum mit offener Tür geht es um deine Ausgangslage, deine Fragen und die Bereitschaft, dich auf Veränderung einzulassen.

  • 2. Der Raum der Vereinbarung

    Wir definieren gemeinsam Ziele, Rahmen und Rollen. Du triffst eine bewusste Entscheidung für deinen Entwicklungsweg – wie ein Vertrag mit dir selbst, der Klarheit und Verbindlichkeit schafft.

  • 3. Die Galerie der Selbstreflexion

    Du betrachtest deine bisherigen Erfahrungen, Werte und Muster. Dieser Raum lädt zur ehrlichen Innenschau ein – mit gezielten Fragen, Übungen und Perspektivwechseln, die neue Einsichten ermöglichen.

  • 4. Der Strategie-Labyrinthgarten

    Hier entwickelst du konkrete Handlungsoptionen. Wir analysieren, was dich stärkt, was dich hemmt, und welche Wege für dich gangbar sind – strukturiert, aber offen für kreative Lösungen.

  • 5. Der Raum der Handlung

    Du setzt erste Schritte um und testest deine Strategien im Alltag. Wie ein Werkraum geht es hier um Ausprobieren, Justieren und das bewusste Einüben neuer Verhaltensweisen.

  • 6. Die Kammer der Erkenntnis

    Du reflektierst, was sich verändert hat und was du gelernt hast. Dieser Raum bietet Platz für Bilanz und Integration – damit du deine Fortschritte bewusst wahrnimmst und verankerst.

  • 7. Das Tor der Weiterreise

    Zum Abschluss klären wir, wie du deinen Weg eigenständig weitergehen kannst. Du verlässt den Coaching-Prozess mit einem klaren inneren Kompass – und dem Vertrauen, deine nächsten Schritte selbst zu gestalten.

Ich begleite, weil ich selbst erlebt habe, wie kostbar es ist, in schwierigen Zeiten einen Raum zu finden, der hält – ohne Druck, ohne Urteil.

Was ich mir damals gewünscht habe, gebe ich heute weiter: Eine klare, strukturierte Begleitung, die zugleich weich genug ist, um Unsicherheit zuzulassen.

Ein Ort, an dem man nicht funktionieren muss.

Sondern einfach da sein darf. Mit allem, was ist.

Mir ist wichtig, dass Tiefe Raum bekommt.

Dass Freiheit spürbar wird – innerlich wie äußerlich.

Und dass du dich gesehen fühlst: Nicht als Problem, sondern als Mensch in Bewegung.

Ich höre zu. Wirklich.

Mit Interesse, mit Wärme, mit Kompetenz.

Ich gebe keine Ratschläge.

Ich stelle keine Diagnosen.

Ich verschreibe keine Lösungen und auch keine Medikamente.

Denn ich glaube: Die Antworten wohnen bereits in dir.

Ich begleite dich dabei, sie zu finden – in deinem Tempo, auf deinem Weg.

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Hier habe ich die häufigsten "Fallen" gesammelt, und wie wir gemensam den Schlüssel finden

  • Was ist Coaching bei nderUm genau?

    Coaching hier  ist wie ein gut gemachtes Exit Game: Du bekommst keine fertigen Lösungen, sondern Hinweise, mit denen du selbst den Weg aus deinem aktuellen „Raum“ findest.

  • Wie unterscheidet sich Coaching generell von Therapie oder Mentoring?

    Therapie schaut zurück, Mentoring gibt dir den Lösungszettel – Coaching lässt dich die Rätsel selbst knacken, mit einem Guide an deiner Seite.

  • Was kann ich von einer Coachingsitzung erwarten?

    Neue Hinweise, frische Perspektiven und einen klaren Plan, wie du den nächsten „Level“ knackst.

  • Wie lange dauert es, bis Coaching Ergebnisse zeigt?

    Manchmal reicht ein einziger Schlüssel, manchmal musst du mehrere Schlösser öffnen – Fortschritt hängt von deinem Einsatz ab.

  • Ist Coaching vertraulich?

    Absolut. Alles, was im „Raum“ passiert, bleibt im Raum.

  • Woher weiß ich, ob Coaching das Richtige für mich ist?

    Wenn du bereit bist, dich auf ein Spiel einzulassen, bei dem du selbst die Hauptfigur bist – und Lust hast, aktiv mitzuspielen.

  • Welche Qualifikationen sollte ein Coach haben?

    Erfahrung im „Spielleiten“, ein gutes Set an Tools – und die Fähigkeit, dich zu fordern, ohne dich zu überfordern.

  • Kann Coaching sowohl bei persönlichen als auch beruflichen Themen helfen?

    Ja – egal ob du aus dem „Büro-Labyrinth“ oder aus einer persönlichen Sackgasse raus willst, die Mechanik ist dieselbe.

  • Wie messe ich Fortschritte im Coaching?

    An den Rätseln, die du inzwischen allein lösen kannst, und an den Türen, die sich für dich öffnen.

  • Was passiert, wenn ich meine Ziele nicht erreiche?

    Dann suchen wir gemeinsam nach einem anderen Schlüssel – oder finden einen Geheimgang, den du bisher übersehen hast.

  • „Coaching ist zu teuer.“

    Sieh es wie ein Ticket in ein Escape Game, das dein Leben verändert – der Einsatz ist klein im Vergleich zu dem, was du am Ende gewinnst: Freiheit, Klarheit, neue Möglichkeiten.

  • „Ich habe keine Zeit.“

    Wir bauen die Sessions so ein, dass sie in deinen Alltag passen – wie ein kurzes, aber entscheidendes Rätsel, das dich trotzdem weiterbringt.

  • „Ich bin mir nicht sicher, ob es bei mir funktioniert.“

    Jeder Raum ist lösbar – und ich habe schon viele Spieler gesehen, die dachten, sie schaffen es nicht… bis sie plötzlich die Tür geöffnet haben.

  • „Ich möchte nicht beurteilt werden.“

    Hier gibt’s keinen Spielleiter, der Punkte abzieht – nur einen Partner, der dir hilft, neue Wege zu sehen.

  • „Ich kann meine Probleme selbst lösen.“

    Klar kannst du das – aber mit einem guten Guide findest du den Ausgang oft schneller und mit weniger Umwegen.

  • „Ich hatte schon eine schlechte Erfahrung.“

    Nicht jedes Spiel ist für jeden passend gebaut – lass uns mit einer Proberunde testen, ob wir zusammen den Flow finden.

  • „Ich weiß nicht, worüber ich sprechen soll.“

    Keine Sorge – ich habe genug Fragen und Impulse, um die ersten Hinweise zu legen.

  • „Es fühlt sich zu verletzlich an.“

    Verletzlichkeit ist wie der Moment, in dem du einen geheimen Mechanismus entdeckst – erst ungewohnt, dann der Schlüssel zur Lösung.

  • „Ich habe Angst vor Veränderung.“

    Veränderung ist nur ein neues Level – am Anfang unbekannt, aber voller Chancen und Überraschungen.

  • „Ich will nicht abhängig vom Coach werden.“ 

    Mein Ziel ist, dass du am Ende selbst alle Schlüssel in der Hand hältst.

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